Ernst Bretz Scheurebe Spätlese lieblich 2021/22

Beschreibung:
Schönes Bukett, das sehr stark an Cassis und Pfirsich erinnert. Dem wunderbaren Duft kann man sich nur sehr schwer entziehen. Diese Scheurebe zeichnet sich durch sein betontes Sortenbukett und eine harmonische Verbindung aus.

Serviervorschlag:
Schon solo ist dieser süße Weißwein ein Hochgenuss. Aber auch Dessert und kräftig gewürzte Schweinefleischgerichte passen hervorragend zur Spätlese.

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Weitere Informationen

Produktgruppe

Wein

Herkunftsland

Deutschland

Anbauregion

Rheinhessen

Hersteller

Weingut Ernst Bretz

Rebsorte

Scheurebe

Kategorie

Weißwein

Klassifizierung

Spätlese

Geschmack

lieblich

Ausbau

Edelstahl

Alkoholgehalt

8,5% Vol. / 9,5% Vol. 2022 JG

Trinktemperatur

9 -11°C

Verschlussart

Schraubverschluss

Flaschenfüllmenge

0,75 l

Haltbarkeit

ca. 2027

Allergenhinweis

enthält Sulfite

Unternehmeradresse

Weingut Ernst Bretz, Hauptstr. 35, 55234 Bechtolsheim

Über den Hersteller

Weingut Ernst Bretz

Seit 300 Jahren ist der Weinbau in dieser Familie zu Hause. Im Jahre 1721 pflanzten die Vorfahren am Petersberg die ersten Rebstöcke und bauten Wein für das Mainzer Welsch Nonnenkloster an. Der Zusammenhalt der Familie ist auch heute das Herz dieses Weinguts. Horst im Keller und in der Vermarktung. Sein Bruder Harald im Weinberg. Vater Ernst ist durch seine jahrzehntelange Erfahrung immer noch eine unentbehrliche Kraft. Heike, die Ehefrau von Horst, ist im Büro tätig und betreut die Kunden und die nächste Generation wächst bereits harmonisch in das Weingut hinein. Bekömmlichkeit und das eigene Profil zeichnen die Weine des Weinguts aus. Vom Alltagswein bis hin zum Spitzengewächs wird jeder Wein mit Sorgfalt erzeugt. Die Qualität wurde durch viele Preise bestätigt. Auf der grünen Woche 2010 in Berlin erhielt das Weingut die Auszeichnung »Bester Regent Erzeuger«. Zudem ist das Familienunternehmen unter den »Top 100 deutscher Weinerzeuger« (DLG Weinguide) zu finden.
»Solide Klasse auf einem sehr homogenen Niveau zeigt dieser Bechtolsheimer Betrieb, der seine Stärken im restsüßen Bereich hat.« (Gault Millau)

Zusatzinformationen:
Die Scheurebe – eine Kreuzung aus Riesling und der Bukettrebe – stellt an den Standort beinahe ebenso große Ansprüche wie der Riesling. Sie verträgt leidlich trockene, karge Böden, kommt gut mit Lößböden und mit kalkhaltigen Böden zurecht. Die Traubenreife wird kurz vor dem Riesling erreicht, der Säureabbau in den mittelgroßen Beeren beginnt relativ spät.

Anerkennung fand die Züchtung in den 50er Jahren, als es gelang, Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen von der Scheurebe zu erzeugen. Im rheinhessischen Alzey gezüchtet, pflanzten vor allem die Winzer des größten deutschen Weinbaugebietes die Sorte an. Sie boomte in den siebziger Jahren, ihre Rebfläche verdoppelte sich. Von rund 1.400 Hektar Rebland, das aktuell mit Scheurebe bestockt ist, liegen 740 Hektar in Rheinhessen, etwa 350 in der Pfalz und 105 an der Nahe. Aber auch im Badischen und Fränkischen kümmern sich Winzer mit guten Ergebnissen um die aromatische Sorte. Mit einem Flächenanteil an der deutschen Rebfläche von 1,4 Prozent gilt die Scheurebe als eine der erfolgreichen deutschen Neuzüchtungen.

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