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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slowenischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slowenischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Parol Vini Parol Vini produziert im Herzen des Veneto – der Region, die etwa ein Fünftel der gesamten italienischen Weinproduktion hervorbringt. Hier zwischen Gardasee und dem Fluss Piave gedeihen Reben von den Hügeln am Fuß der Alpen bis in die weitläufigen Ebenen, und einige der bekanntesten Weine der Welt werden hier produziert. Die Firma Parolvini entstand im Jahr 1917 aus der Weinkellerei Parolin, als der Großvater des heutigen Besitzers einen Teil seines Hauses umfunktionierte um dort die Erzeugnisse seiner Weinberge zu verkaufen. Sein Sohn Callisto führte den Weinhandel fort und das Geschäft wurde zum Bezugspunkt für die kleinen Dörfer in der Umgebung. In den 70er Jahre vertraute Callisto das Geschäft seien Söhnen Bruno und Dario an, die das Unternehmen weiter vergrößerten. Durch die Zusammenarbeit mit den Erzeugern der Region expandierten Sie vor allem im Handel, bis auf die heutige Betriebsgröße. Anfänglich belieferten die Brüder Läden und Restaurants im Umkreis von einigen Kilometern, erweiterten dann Stück für Stück den Vertrieb auf ganz Norditalien, und schließlich auf große Teile Europas.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slawonischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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AngebotCampagnola Früher ein bodenständiger Landwirtschaftsbetrieb, hat sich Campagnola zu einer der modernsten Weinkellereien vor Veronas Toren gewandelt. Und dies ohne die eigenen Wurzeln außer Acht zu lassen. Entsprechend weit gespannt ist das Angebot, das vom einfachen aber guten Landwein bis zum erlesenen Amarone della Valpolicella reicht.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slowenischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slowenischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.