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Campagnola Campagnola ist nicht nur für seine hochwertigen Weine bekannt, sondern auch für seinen authentischen Modena-Balsamico-Essig, der den I.G.P.-Status erhalten hat. Es wird auf traditionelle Weise aus verschiedenen Rebsorten wie Lambrusco, Sangiovese, Trebbiano, Albano, Ancelotta und anderen hergestellt. Der Fermentationsprozess erfolgt sehr langsam mit Hilfe spezieller Hefekulturen in Eichenfässern. Balsamico-Essig "Campagnola" ist nicht nur ein universelles Gewürz oder Dressing, sondern vor allem ein Qualitätsprodukt und ein unersetzlicher Assistent bei der Zubereitung vieler Gerichte.
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Calogiuri Il Vincotto Die Kultur des Olivenanbaus im Salent geht zurück bis ins VII Jhd. Vor Christus. Unter Kaiser Augustus stellte die Kultivierung und der Anbau von Oliven die Hauptbeschäftigung der Menschen dar. In dieser Region befindet sich der Ort Lizzanello. Und genau hier hat die Familie Gianni Calogiuri, die sich seit 5 Generationen, genauer gesagt seit 1825 mit Oliven und Öl beschäftigt ihre Wurzeln. Die in den Ölen der Familie verwendeten Olivensorten Ogliarola und Cellina di Nardo werden bei Höchstreife (November bis Januar) von Hand gepflückt und mit Steinpressen gepresst. Sie produzieren einen niedrigen Säuregehalt von 0,3 Prozent. Die Familie hat das Glück, einen eigenen Weinberg zu besitzen, dessen Größe ausreicht, um die Bedürfnisse der gesamten Palette von Rotweinessigen und Vincotto zu erfüllen. Vincotto ist ein sirupartiges Gewürz, das vier Jahre in Eichenfässern gereift ist, bevor es entweder als Originalgewürz freigegeben oder mit Rotweinessig gemischt und mit Früchten versetzt wird erhalten mit dem traditionellen Vincotto ein genussmaximierendes Finish. Der runde, weinige und milde Geschmack eignet sich bestens zum Würzen von Saucen, Salaten, Fleisch und Süßspeisen. Ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Zucker, Alkohol oder Säure.
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Calogiuri Il Vincotto Die Kultur des Olivenanbaus im Salent geht zurück bis ins VII Jhd. Vor Christus. Unter Kaiser Augustus stellte die Kultivierung und der Anbau von Oliven die Hauptbeschäftigung der Menschen dar. In dieser Region befindet sich der Ort Lizzanello. Und genau hier hat die Familie Gianni Calogiuri, die sich seit 5 Generationen, genauer gesagt seit 1825 mit Oliven und Öl beschäftigt ihre Wurzeln. Die in den Ölen der Familie verwendeten Olivensorten Ogliarola und Cellina di Nardo werden bei Höchstreife (November bis Januar) von Hand gepflückt und mit Steinpressen gepresst. Sie produzieren einen niedrigen Säuregehalt von 0,3 Prozent. Die Familie hat das Glück, einen eigenen Weinberg zu besitzen, dessen Größe ausreicht, um die Bedürfnisse der gesamten Palette von Rotweinessigen und Vincotto zu erfüllen. Vincotto ist ein sirupartiges Gewürz, das vier Jahre in Eichenfässern gereift ist, bevor es entweder als Originalgewürz freigegeben oder mit Rotweinessig gemischt und mit Früchten versetzt wird erhalten mit dem traditionellen Vincotto ein genussmaximierendes Finish. Der runde, weinige und milde Geschmack eignet sich bestens zum Würzen von Saucen, Salaten, Fleisch und Süßspeisen. Ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Zucker, Alkohol oder Säure.
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Indomito Indomito heißt „ungezähmt“. Dieser Name erinnert an die Ureinwohner des Hinterlandes von Neapel. Von hier, aus dem Tal des Flüsschens Calore bei Benevento, kommt der Aglianico Indomito. Hier lebten in den Zeiten vor der römischen Herrschaft die Sanniten. Sie waren ein stolzes Volk mit viel Temperament und gingen keinem Streit aus dem Weg. Es kostete die Römer viel Zeit und viele Kämpfe, die unbezähmbaren Sanniten zu unterwerfen. Auch kann Indomito auf die Rebsorte Aglianico bezogen werden: Der Aglianico hat etwas Wildes und muss erst gezähmt werden. Er ist eine der großen Rebsorten des Südens. Die Weine aus Aglianico sind kraftvoll, konzentriert und komplex mit Tannin und Stoff und dadurch langlebig. Der Aglianico Indomito ist ein gezähmter Wein, d.h. ein weicher, kultivierter, geschmeidiger und runder Aglianico. Der Falanghina ist ein „unbezähmbarer“, köstlicher Wein, indem er sowohl elegante Frische bei gleichzeitiger cremiger Fülle miteinander verbindet. Einfach faszinierend!
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Amaro Montenegro Der Amaro Italiano wird seit dem Jahr 1885 in einem traditionellen Familienunternehmen hergestellt. Destillatore Stanislao Cobianchi wurde durch eine Weltreise zur Kreation seines Geheimrezeptes aus über 40 Kräutern und Gewürzen inspiriert. Einige bekannte Botanicals sind zum Beispiel süße und bittere Orangen, Koriandersamen, Majoran, Oregano, Beifuß, Zimt, Nelken und Muskatnuss. Insider bezeichnen Kult-Amaro auch als „Likör der Tugenden“.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slowenischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slowenischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Accademia dei Racemi Die Tradition Apuliens als Land des Weinanbaus hat Trauben zum Leben erweckt, die einst als "bescheiden und arm" galten und nun in der Lage sind, einheimische Qualitäten zu verleihen. Die Accademia dei Racemi, eine der bekanntesten apulischen Genossenschaftskellereien, wurde 1998 von dem Ehepaar Gregory Perrucci und Elisabetta Gorla gegründet, die noch heute auf die Vereinigung der Cantine Pervini, Sinfarosa, Tenute Pozzopalo, Felline, Masseria Pepe und Casale Bevagna. Heute wachsen auf dem Weingut hauptsächlich die einheimischen Sorten Primitivo, Negroamaro und Malvasia Nera. Sie sind mitten in jahrhundertealte Olivenbäume eingebettet. Daraus entstehen großartige, kraftvolle sowie moderne Weine.
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MAGNOBERTA Diese Brennerei wurde 1918 in Casale Monferrato gegründet und produzierte Grappas und -Liköre die nach alten und geheimen Rezepten hergestellt wurden. 1937 trat die Familie Luparia mit Rinaldo und seinem Vater Giuseppe da San Martino di Rosignano in das Unternehmen ein. Am Ende des 2.Weltkrieges wurde das Hauptquartier in den modernen Komplex von 16.000 Quadratmetern am Stadtrand von Casale verlegt. Hier entwickelte sein Sohn Alberto 1962 eine sehr persönliche diskontinuierliche Niederdruck-Direktdampf-Destillationsanlage vollständig aus Kupfer mit einem modernen Trester-Entsorgungssystem, das es dem Unternehmen noch heute ermöglicht, den erschöpften Trester mit maximalem Nutzen für die Umwelt zurückzugewinnen. Der erste sortenreine Grappa des Unternehmens stammt aus dem Jahr 1964: Der Trester von Malvasia di Casorzo wird separat destilliert, um ein aromatischeres, zarteres und weicheres Produkt zu erhalten. Das Unternehmen beschäftigt sich nach wie vor mit Likören, insbesondere für Gebäck: Es wählt eine persönliche Mischung aus Rhum aus Jamaika und Barbados aus, stellt aber auch alkoholfreie Bäder für die Branche her. Die Destillation von sortenreinen Grappas bleibt jedoch die Produktion, die mit der Weintradition der Region (Grignolino, Malvasia, Barbera, Freisa und Moscato) verbunden ist, und die starke Bindung der Familie Luparia an das Territorium und die Kunst der Destillation setzt sich mit der vierten Generation fort: Roberta, Andrea und Valeria, Albertos Kinder.
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Baglio Oro Baglio Oro liegt in Marsala, einer schönen Stadt an der Westküste Siziliens. Die Philosophie des Baglio Oro soll sich auf monovarietäre Weine einheimischer sizilianischer Sorten wie Frappato und Grillo konzentrieren, die das önologische Erbe der Insel wirklich definieren. Das Weingut „Baglio Oro“ hat eine Tradition über ein Jahrhundert lang, sie hat im Laufe der Jahre eine progressive Transformation betrieben, die den Weinbau als Hauptziel verfolgt. Geboren aus der Hartnäckigkeit von „Don Pino“, einem Mann der Vergangenheit, der seinem Sohn Francesco und seinem Schwiegersohn Michele die Liebe zum Land und zum Wein übergab. Die Familien Cottone und Laudicina haben die „alten Bauernhöfe“ wiederbelebt und sie in einen modernen Keller verwandelt, in dem Technologie und Tradition verschmelzen, um die Energie und Wärme unseres Landes Sizilien einzufangen. Hier baut Familie Laudicina-Cottone auf rund 100 Hektar ihre Reben an. Diese fügen sich perfekt in das Ökosystem rund um die Mittelmeer-Lagune „Stagnone“ ein.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slowenischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Parol Vini Parol Vini produziert im Herzen des Veneto – der Region, die etwa ein Fünftel der gesamten italienischen Weinproduktion hervorbringt. Hier zwischen Gardasee und dem Fluss Piave gedeihen Reben von den Hügeln am Fuß der Alpen bis in die weitläufigen Ebenen, und einige der bekanntesten Weine der Welt werden hier produziert. Die Firma Parolvini entstand im Jahr 1917 aus der Weinkellerei Parolin, als der Großvater des heutigen Besitzers einen Teil seines Hauses umfunktionierte um dort die Erzeugnisse seiner Weinberge zu verkaufen. Sein Sohn Callisto führte den Weinhandel fort und das Geschäft wurde zum Bezugspunkt für die kleinen Dörfer in der Umgebung. In den 70er Jahre vertraute Callisto das Geschäft seien Söhnen Bruno und Dario an, die das Unternehmen weiter vergrößerten. Durch die Zusammenarbeit mit den Erzeugern der Region expandierten Sie vor allem im Handel, bis auf die heutige Betriebsgröße. Anfänglich belieferten die Brüder Läden und Restaurants im Umkreis von einigen Kilometern, erweiterten dann Stück für Stück den Vertrieb auf ganz Norditalien, und schließlich auf große Teile Europas.
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BEPIN DE ETO Mitten in den blühenden Feldern und den mit Wein bestellten Hügeln im Gebiet um Feletto erwartet Sie in einer strahlenden und naturbelassenen Landschaft ein Betrieb, in dem unter Beachtung einer konsolidierten Weintradition großartige, durch die kontrollierte Herkunftsbezeichnung garantierte und geschützte venetische Weine hergestellt werden. Das Weingut Bepin de Eto ist seit mehreren Generationen im Besitz der Ceschin. Seit 1965 wird der Familienbetrieb in San Pietro de Feletto von Ettore Ceschin mit Unterstützung seiner drei Töchtern geleitet. Angebaut wird auf rund 100 Hektar großen Weinbergen in besten Lagen in und um Conegliano. Der Betrieb fühlt sich stark der alten Weinbautradition verbunden und strebt gleichzeitig nach höchster Qualität. Dies erreicht der Betrieb durch den Einsatz modernster Produktionsmethoden.
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Campagnola Früher ein bodenständiger Landwirtschaftsbetrieb, hat sich Campagnola zu einer der modernsten Weinkellereien vor Veronas Toren gewandelt. Und dies ohne die eigenen Wurzeln außer Acht zu lassen. Entsprechend weit gespannt ist das Angebot, das vom einfachen aber guten Landwein bis zum erlesenen Amarone della Valpolicella reicht.
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Parol Vini Parol Vini produziert im Herzen des Veneto – der Region, die etwa ein Fünftel der gesamten italienischen Weinproduktion hervorbringt. Hier zwischen Gardasee und dem Fluss Piave gedeihen Reben von den Hügeln am Fuß der Alpen bis in die weitläufigen Ebenen, und einige der bekanntesten Weine der Welt werden hier produziert. Die Firma Parolvini entstand im Jahr 1917 aus der Weinkellerei Parolin, als der Großvater des heutigen Besitzers einen Teil seines Hauses umfunktionierte um dort die Erzeugnisse seiner Weinberge zu verkaufen. Sein Sohn Callisto führte den Weinhandel fort und das Geschäft wurde zum Bezugspunkt für die kleinen Dörfer in der Umgebung. In den 70er Jahre vertraute Callisto das Geschäft seien Söhnen Bruno und Dario an, die das Unternehmen weiter vergrößerten. Durch die Zusammenarbeit mit den Erzeugern der Region expandierten Sie vor allem im Handel, bis auf die heutige Betriebsgröße. Anfänglich belieferten die Brüder Läden und Restaurants im Umkreis von einigen Kilometern, erweiterten dann Stück für Stück den Vertrieb auf ganz Norditalien, und schließlich auf große Teile Europas.
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Fattoria La Magia Wenn man den Blick über das Tal mit der romanischen Abtei St.Antimo, die direkt unterhalb des Hügels liegt, schweifen lässt, öffnet sich vor unseren Augen ein zauberhafter Anblick, der einem etwas von der Sakralität dieses Ortes ahnen lässt. Es wundert nicht, dass vor 40 Jahren die Familie Schwarz die Entscheidung traf einen radikalen Wechsel vorzunehmen und an diesem traumhaften Ort neu Wurzeln zu fassen. 2011 übergab Harald Schwarz die Leitung des Betriebs an seinen Sohn Fabian. Um die Kunst des modernen Weinbaus zu erlernen, besuchte Fabian die Weinbauschule in San Michele all'Adige, die innerhalb Italiens das anerkannteste Institut dieser Art ist. Es handelt sich nicht nur um eine Ausbildungsstätte, sondern auch um ein wichtiges Forschungszentrum. Der 40 Jahre alte Weinberg von La Magia, 15 ha an einem Stück, in optimaler Südostlage, auf einer Seehöhe von 400 – 500 m ist ausschließlich mit Sangiovese-Weinstöcken bepflanzt. Diese optimale Lage erlaubt es erstklassige Weine hervorzubringen. Durch die professionelle und respektvolle Behandlung der Böden kann ein biologisch, natürliches Traubengut gedeihen, welches verdientermaßen das Zertifikat “Bio” erhielt.
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Lugana Der Lieblingswein vom Gardasee Das Weinbaugebiet Lugana liegt am Südufer des Gardasees in der Provinz Brescia. Das DOC-Anbaugebiet besteht seit 1967 und umfasst die Gemeinde Sirmione sowie Teile der Nachbargemeinden Desenzano del Garda, Lonato, Peschiera del Garda und Pozzolengo. Bekannt ist das Gebiet für den gleichnamigen Weißwein, der zu bei uns zu den beliebtesten Weinen überhaupt gehört. Einer der bekanntesten Vertreter der Trebbiano Familie ist der Trebbiano di Soave. Die autochthone Rebsorte Norditaliens bildet die Grundlage des Lugana bzw. Trebbiano di Lugana Weines, welcher zu mindestens 90% aus diesen Trauben gekeltert sein muss. Er glänzt hell- goldgelb in der Farbe und überzeugt seine Liebhaber mit fruchtigen Noten, mineralischen Tönen und seiner gut eingebundenen Säure.
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Veneto Venetien Weinanbau von den Bergen bis zum Gardasee Venetien, eine der schönsten und bedeutendsten Weinbauregionen Italiens, befindet sich im Norden des Landes. Geographisch gesehen ist Venetien die vielfältigste italienische Weinbauregion. Einerseits ist ein Drittel von Gebirgszügen bedeckt, andererseits verfügt das Gebiet in der zentralen Ebene über ausgedehnte Reisfelder und über einen grossen Küstenstreifen. In der Alpenzone liegen die Dolomiten mit dem höchsten Berg Marmolata (3343 m ü.M.). Die venetischen Voralpen sind geprägt durch weitreichende Hügellandschaften Venetien ist eine recht kleine Weinregion, deren Winzer es dennoch verstehen, ein großes Spektrum an DOC-Weinen zu produzieren, die sich durch eine hohe Qualität auszeichnen. Hervorragende venezianische Weine entstehen in dieser Region. Rund um Verona, in der geradezu malerisch italienischen Hügellandschaft, werden die berühmtesten und wichtigsten Weine der Region angebaut. Dazu zählen beispielsweise Bardolino, Bianco di Custoza, Lugana, Valpolicella und Soave.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slawonischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Fattoria di Rietine Der Rebberg erstreckt sich an einem Südhang in Rietine, nahe Gaiole in Chianti, auf einer Gesamtfläche von dreizehn Hektar auf einer Höhe von 350 bis 450 m. ü. M. Im Jahr 1993 wurde der gesamte Rebenbestand erneuert, heute befindet sich die komplette Bepflanzung am Anfang des Produktionszyklus. Die eigentliche Kellerei liegt, eingebettet in einen historischen Gebäudekomplex, oberhalb des Weinberges mit freier Sicht über die malerischen Hügel des Chiantis. Mit einer Grundfläche von 375 m2 bietet sie im Erdgeschoss genügend Platz sowohl für die gesamte önologische Infrastruktur mit Gärtanks, Fässern und Barriques als auch für einen adäquaten, repräsentativen Degustationsbereich. Der erste Stock verfügt über knapp die Hälfte der Fläche des Erdgeschosses und beherbergt den administrativen Bereich. Auf Rietine blieb man sich treu: im Qualitätsanspruch, im Weinstil, in der Größe, vor allem aber einer vernünftigen Preispolitik. Ihre Rebläche von 13 Hektar blieb von Anfang an in der Größe unverändert und liegt in Gaiole, einem der unbestritten besten Standorte des Chianti Classico. Sie liegen 400 bis 450 m.ü.M. und sind geologisch betrachtet recht uneinheitlich; vorwiegend findet man Ton-, Lehm- und Kies-, aber auch Porphyr-Gemische, was anfänglich eine immense Herausforderung war. Später entpuppte sich genau dieser Umstand als einzigartige Gelegenheit den vom Boden geprägten Charakter der Weine herauszuarbeiten.
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Cantina Tollo Im Jahre 1960 wurde die Cantina Tollo von 20 Weinbauern und Weinbegeisterten gegründet, um in der armen Provinz Chieti in der Region Abruzzen ein ehrgeiziges Projekt zu verwirklichen. Seitdem werden mit Leidenschaft, Engagement und Hingabe qualitativ hochwertige sowie moderne Weine produziert. Auf Grund des besonderen Mikroklimas, das die milden Brisen der Adria mit den von der Majella kommenden frischen Luftströmen vereint, gedeihen die sorten- und landestypischen Rebsorten prächtig.
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Cantina Tollo Robert Parker jr. schreibt: "Die Cantina Tollo bietet angenehme, sauber gemachte, reintönige Weine an, die sich angesichts der heute üblichen expansiven Preispolitik als ausgesprochen günstig erweisen." Im Jahre 1960 wurde die Cantina Tollo von 20 Weinbauern und Weinbegeisterten gegründet, um in der armen Provinz Chieti in der Region Abruzzen ein ehrgeiziges Projekt zu verwirklichen. Seitdem werden mit Leidenschaft, Engagement und Hingabe qualitativ hochwertige sowie moderne Weine produziert. Auf Grund des besonderen Mikroklimas, das die milden Brisen der Adria mit den von der Majella kommenden frischen Luftströmen vereint, gedeihen die sorten- und landestypischen Rebsorten prächtig.