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Parol Vini Parol Vini produziert im Herzen des Veneto – der Region, die etwa ein Fünftel der gesamten italienischen Weinproduktion hervorbringt. Hier zwischen Gardasee und dem Fluss Piave gedeihen Reben von den Hügeln am Fuß der Alpen bis in die weitläufigen Ebenen, und einige der bekanntesten Weine der Welt werden hier produziert. Die Firma Parolvini entstand im Jahr 1917 aus der Weinkellerei Parolin, als der Großvater des heutigen Besitzers einen Teil seines Hauses umfunktionierte um dort die Erzeugnisse seiner Weinberge zu verkaufen. Sein Sohn Callisto führte den Weinhandel fort und das Geschäft wurde zum Bezugspunkt für die kleinen Dörfer in der Umgebung. In den 70er Jahre vertraute Callisto das Geschäft seien Söhnen Bruno und Dario an, die das Unternehmen weiter vergrößerten. Durch die Zusammenarbeit mit den Erzeugern der Region expandierten Sie vor allem im Handel, bis auf die heutige Betriebsgröße. Anfänglich belieferten die Brüder Läden und Restaurants im Umkreis von einigen Kilometern, erweiterten dann Stück für Stück den Vertrieb auf ganz Norditalien, und schließlich auf große Teile Europas.
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BEPIN DE ETO Mitten in den blühenden Feldern und den mit Wein bestellten Hügeln im Gebiet um Feletto erwartet Sie in einer strahlenden und naturbelassenen Landschaft ein Betrieb, in dem unter Beachtung einer konsolidierten Weintradition großartige, durch die kontrollierte Herkunftsbezeichnung garantierte und geschützte venetische Weine hergestellt werden. Das Weingut Bepin de Eto ist seit mehreren Generationen im Besitz der Ceschin. Seit 1965 wird der Familienbetrieb in San Pietro de Feletto von Ettore Ceschin mit Unterstützung seiner drei Töchtern geleitet. Angebaut wird auf rund 100 Hektar großen Weinbergen in besten Lagen in und um Conegliano. Der Betrieb fühlt sich stark der alten Weinbautradition verbunden und strebt gleichzeitig nach höchster Qualität. Dies erreicht der Betrieb durch den Einsatz modernster Produktionsmethoden.
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BEPIN DE ETO Mitten in den blühenden Feldern und den mit Wein bestellten Hügeln im Gebiet um Feletto erwartet Sie in einer strahlenden und naturbelassenen Landschaft ein Betrieb, in dem unter Beachtung einer konsolidierten Weintradition großartige, durch die kontrollierte Herkunftsbezeichnung garantierte und geschützte venetische Weine hergestellt werden. Das Weingut Bepin de Eto ist seit mehreren Generationen im Besitz der Ceschin. Seit 1965 wird der Familienbetrieb in San Pietro de Feletto von Ettore Ceschin mit Unterstützung seiner drei Töchtern geleitet. Angebaut wird auf rund 100 Hektar großen Weinbergen in besten Lagen in und um Conegliano. Der Betrieb fühlt sich stark der alten Weinbautradition verbunden und strebt gleichzeitig nach höchster Qualität. Dies erreicht der Betrieb durch den Einsatz modernster Produktionsmethoden.
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Campagnola Früher ein bodenständiger Landwirtschaftsbetrieb, hat sich Campagnola zu einer der modernsten Weinkellereien vor Veronas Toren gewandelt. Und dies ohne die eigenen Wurzeln außer Acht zu lassen. Entsprechend weit gespannt ist das Angebot, das vom einfachen aber guten Landwein bis zum erlesenen Amarone della Valpolicella reicht.
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Parol Vini Parol Vini produziert im Herzen des Veneto – der Region, die etwa ein Fünftel der gesamten italienischen Weinproduktion hervorbringt. Hier zwischen Gardasee und dem Fluss Piave gedeihen Reben von den Hügeln am Fuß der Alpen bis in die weitläufigen Ebenen, und einige der bekanntesten Weine der Welt werden hier produziert. Die Firma Parolvini entstand im Jahr 1917 aus der Weinkellerei Parolin, als der Großvater des heutigen Besitzers einen Teil seines Hauses umfunktionierte um dort die Erzeugnisse seiner Weinberge zu verkaufen. Sein Sohn Callisto führte den Weinhandel fort und das Geschäft wurde zum Bezugspunkt für die kleinen Dörfer in der Umgebung. In den 70er Jahre vertraute Callisto das Geschäft seien Söhnen Bruno und Dario an, die das Unternehmen weiter vergrößerten. Durch die Zusammenarbeit mit den Erzeugern der Region expandierten Sie vor allem im Handel, bis auf die heutige Betriebsgröße. Anfänglich belieferten die Brüder Läden und Restaurants im Umkreis von einigen Kilometern, erweiterten dann Stück für Stück den Vertrieb auf ganz Norditalien, und schließlich auf große Teile Europas.
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Weingut Bretz aus Bechtolsheim Wein aus Leidenschaft – seit über 300 Jahren arbeitet Familie Bretz für den Wein. Das Familienweingut hat seinen Ursprung im Jahre 1721. Stolz blicken die Bretz auf diese lange Geschichte zurück. Der Zusammenhalt der Familie ist das Herz des Betriebes. Horst im Keller und in der Vermarktung. Sein Bruder Harald im Weinberg. Vater Ernst ist durch seine jahrzehntelange Erfahrung immer noch eine unentbehrliche Kraft. Heike, die Ehefrau von Horst, ist im Büro tätig und betreut die Kunden. 40 Hektar Weinberge in vier Gemeinden: Weingut Bretz ein dynamischer Betrieb – so etwas wie Stillstand kennen sie nicht. Tradition und Moderne reichen sich die Hand. Dabei setzt Bretz auf moderne Technik in allen Bereichen, gepaart mit viel Handarbeit für optimale Qualität. Zahlreiche Auszeichnungen und Prämierungen bestätigen diese.
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Fattoria La Magia Wenn man den Blick über das Tal mit der romanischen Abtei St.Antimo, die direkt unterhalb des Hügels liegt, schweifen lässt, öffnet sich vor unseren Augen ein zauberhafter Anblick, der einem etwas von der Sakralität dieses Ortes ahnen lässt. Es wundert nicht, dass vor 40 Jahren die Familie Schwarz die Entscheidung traf einen radikalen Wechsel vorzunehmen und an diesem traumhaften Ort neu Wurzeln zu fassen. 2011 übergab Harald Schwarz die Leitung des Betriebs an seinen Sohn Fabian. Um die Kunst des modernen Weinbaus zu erlernen, besuchte Fabian die Weinbauschule in San Michele all'Adige, die innerhalb Italiens das anerkannteste Institut dieser Art ist. Es handelt sich nicht nur um eine Ausbildungsstätte, sondern auch um ein wichtiges Forschungszentrum. Der 40 Jahre alte Weinberg von La Magia, 15 ha an einem Stück, in optimaler Südostlage, auf einer Seehöhe von 400 – 500 m ist ausschließlich mit Sangiovese-Weinstöcken bepflanzt. Diese optimale Lage erlaubt es erstklassige Weine hervorzubringen. Durch die professionelle und respektvolle Behandlung der Böden kann ein biologisch, natürliches Traubengut gedeihen, welches verdientermaßen das Zertifikat “Bio” erhielt.
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Lugana Der Lieblingswein vom Gardasee Das Weinbaugebiet Lugana liegt am Südufer des Gardasees in der Provinz Brescia. Das DOC-Anbaugebiet besteht seit 1967 und umfasst die Gemeinde Sirmione sowie Teile der Nachbargemeinden Desenzano del Garda, Lonato, Peschiera del Garda und Pozzolengo. Bekannt ist das Gebiet für den gleichnamigen Weißwein, der zu bei uns zu den beliebtesten Weinen überhaupt gehört. Einer der bekanntesten Vertreter der Trebbiano Familie ist der Trebbiano di Soave. Die autochthone Rebsorte Norditaliens bildet die Grundlage des Lugana bzw. Trebbiano di Lugana Weines, welcher zu mindestens 90% aus diesen Trauben gekeltert sein muss. Er glänzt hell- goldgelb in der Farbe und überzeugt seine Liebhaber mit fruchtigen Noten, mineralischen Tönen und seiner gut eingebundenen Säure.
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Veneto Venetien Weinanbau von den Bergen bis zum Gardasee Venetien, eine der schönsten und bedeutendsten Weinbauregionen Italiens, befindet sich im Norden des Landes. Geographisch gesehen ist Venetien die vielfältigste italienische Weinbauregion. Einerseits ist ein Drittel von Gebirgszügen bedeckt, andererseits verfügt das Gebiet in der zentralen Ebene über ausgedehnte Reisfelder und über einen grossen Küstenstreifen. In der Alpenzone liegen die Dolomiten mit dem höchsten Berg Marmolata (3343 m ü.M.). Die venetischen Voralpen sind geprägt durch weitreichende Hügellandschaften Venetien ist eine recht kleine Weinregion, deren Winzer es dennoch verstehen, ein großes Spektrum an DOC-Weinen zu produzieren, die sich durch eine hohe Qualität auszeichnen. Hervorragende venezianische Weine entstehen in dieser Region. Rund um Verona, in der geradezu malerisch italienischen Hügellandschaft, werden die berühmtesten und wichtigsten Weine der Region angebaut. Dazu zählen beispielsweise Bardolino, Bianco di Custoza, Lugana, Valpolicella und Soave.
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Weingut Ruppert-Deginther Ein Weingut mit einer langen Tradition, denn schon seit 6 Generationen wird das Familien Weingut mittlerweile von Justus Ruppert geleitet, unterstützt wird er dabei von seiner Frau Milena. Im Fokus des Betriebes, der seine Rebfläche auf rund 26 Hektar verteilt hat, stehen für Rheinhessen traditionelle Rebsorten, aber auch internationale Klassiker sind im Anbau des Hesslocher Weinguts. In den Weinbergen arbeiten Justus uns Milena Ruppert nachhaltig: Die Rebzeilen sind begrünt, gedüngt wird nach Möglichkeit gar nicht und wenn, dann nur mit Kompost und organischem Dünger. Die Lese erfolgt selektiv und in mehreren Durchgängen. Im Keller werden Most und Wein behutsam behandelt, damit »die Trauben auf dem Weg in die Flasche kein Aroma verlieren.« Daher verzichten die Rupperts weitgehend auf das Pumpen von Maische, Most und Wein, sondern nutzen das natürliche Gefälle innerhalb des Weingutes zum Transport. Außerdem ist ihnen ein möglichst langes Hefelager wichtig. Paradelage ist der Bechtheimer Hasensprung, dessen Parzellen zumeist nach Süden ausgerichtet sind und die vollreifen und gesunden, aromatischen Trauben garantieren. Aus den besten Teilstücken seiner Weinberge holt Justus Ruppert die Trauben für seine kraftvollen und ausdrucksstarken Lagenweine, die die qualitative Spitze des guten Sortiments bilden.
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Weingut Ruppert-Deginther Ein Weingut mit einer langen Tradition, denn schon seit 6 Generationen wird das Familien Weingut mittlerweile von Justus Ruppert geleitet, unterstützt wird er dabei von seiner Frau Milena. Im Fokus des Betriebes, der seine Rebfläche auf rund 26 Hektar verteilt hat, stehen für Rheinhessen traditionelle Rebsorten, aber auch internationale Klassiker sind im Anbau des Hesslocher Weinguts. Paradelage ist der Bechtheimer Hasensprung, dessen Parzellen zumeist nach Süden ausgerichtet sind und die vollreifen und gesunden, aromatischen Trauben garantieren. Aus den besten Teilstücken seiner Weinberge holt Justus Ruppert die Trauben für seine kraftvollen und ausdrucksstarken Lagenweine, die die qualitative Spitze des guten Sortiments bilden.
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Campagnola Früher ein bodenständiger Landwirtschaftsbetrieb, hat sich Campagnola zu einer der modernsten Weinkellereien vor Veronas Toren gewandelt. Und dies ohne die eigenen Wurzeln außer Acht zu lassen. Entsprechend weit gespannt ist das Angebot, das vom einfachen aber guten Landwein bis zum erlesenen Amarone della Valpolicella reicht.
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Maison Joseph Drouhin In den sechziger Jahren, als die Weinberge des Chablis fast verlassen waren, erkannte Robert Drouhin das Potenzial dieser Region, die ein Jahrhundert zuvor von der Reblaus heimgesucht worden war. Er war einer der ersten burgundischen Weinbauern, die sich an die Wiederbelebung der Region machten. Die Weinberge der Domaine Joseph Drouhin erstrecken sich über 73 Hektar in der Côte de Nuits, Côte de Beaune, Côte Chalonnaise und Chablis. Das Weingut ist eines der Größten im Burgund. Mehr als 2/3 der Weinberge sind als Premier Cru und Grand Cru Lagen klassifiziert. 1880 in Beaune gegründet, vergrößerte sich das Haus Joseph Drouhin nach und nach von den historischen Kellern der Herzöge von Burgund und den Königen Frankreichs in Beaune (12.-18. Jahrhundert) bis hin zur Moulin de Vaudon in Chablis (18. Jahrhundert). Sowohl das Qualitätsbewusstsein als auch die selbstauferlegte Disziplin, der ständige Wissensdrang, ein starkes Wertegefühl, Leidenschaft und Mut sowie auch die Kunst der Weinherstellung, wurden im Hause Joseph Drouhin von Generation zu Generation weitergegeben. Heute leitet die vierte Generation dieses berühmte Familienweingut. Auf die Natur hören und sie respektieren Den typischen Charakter jedes einzelnen Terroirs zum Ausdruck zu bringen, ist der höchste Anspruch des Hauses Drouhin. Deshalb hat sich das Weingut auch für den biologischen und biodynamischen Anbau entschieden, entsprechend dem Credo: „natürliche Probleme mit natürlichen Mitteln lösen“. Pflügen mit Pferden, natürliche Begrünung und die Verwendung von Naturkompost sind in diesem Zusammenhang genauso selbstverständlich wie der Verzicht auf synthetische Pflanzenschutzmittel zu Gunsten von natürlichen Kräuterextrakten und natürlicher Schädlingsbekämpfung. Ein Vorbild an Perfektion und Eleganz Joseph Drouhin erzeugt seine Weine mit größter Behutsamkeit und nach höchstem Anspruch. Jedes noch so kleine Detail ist hier von größter Wichtigkeit. Der Stil der Weine verbindet sowohl Eleganz als auch Harmonie miteinander und verspricht unendlichen Genuss.
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Champagne Pierre Gimonnet Pierre Gimonnet steht für erlesene Weine direkt aus dem Herzen Frankreichs, der Champange. Seit 1750 ist die Familie dort schon ansässig und bekannt. Die Champanger und Weine aus der kleinen Winzerei sind weltberühmt und ein wahrer Luxus für den Gaumen und die Sinne. Die Familie Gimonnet ist seit Jahrhunderten eine feste Größe in der Region Cotes des Blancs. Inmitten des Herzens eines der schönsten Terroirs der Champange liegt das kleine Weingut. Klein ist hier wirklich nicht untertrieben, denn mit einer Fläche von knapp 25 ha gehört das Weingut der Familie mit zu den kleinsten der Region.
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Champagne Pierre Gimonnet Pierre Gimonnet steht für erlesene Weine direkt aus dem Herzen Frankreichs, der Champange. Seit 1750 ist die Familie dort schon ansässig und bekannt. Die Champanger und Weine aus der kleinen Winzerei sind weltberühmt und ein wahrer Luxus für den Gaumen und die Sinne. Die Familie Gimonnet ist seit Jahrhunderten eine feste Größe in der Region Cotes des Blancs. Inmitten des Herzens eines der schönsten Terroirs der Champange liegt das kleine Weingut. Klein ist hier wirklich nicht untertrieben, denn mit einer Fläche von knapp 25 ha gehört das Weingut der Familie mit zu den kleinsten der Region.
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Campagnola Eine aufregende und wechselvolle Geschichte hat die Kellerei Campagnola hinter sich. Ende des 19. Jhdt. gegründet gewann Carlo Campagnola bereits 1907 den Preis für den besten "Reciotto". Nach seinem Tode musste seine Frau Caterina Zardini mit neun Kindern und 100 Hektar Grund fertig werden. Inzwischen wird das Weingut in vierter Generation geführt. Es liegt im Herzen des Valpolicella Classico-Gebietes in Valgatara, einem kleinen Dorf in den niederen Hügeln bei Marano im Herzen des Gebiets Valpolicella, dass sich nach Westen in Richtung Gardasee und dann weiter nach Osten in Richtung Friaul Venetien Giulia fortsetzt. Luigi Campagnola, der gegenwärtige Chef des Hauses, sucht höchstpersönlich die besten Lagen für seine Weine aus. Giuseppe Campagnola wiederum drückt den Weinen seinen Stempel auf. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen prägen die erstklassigen Weine dieses Winzers. Die Weine werden sowohl aus selbst angebauten Trauben, als auch aus zugekauften Trauben produziert. Die Weinbauern unterliegen dabei strengsten Auflagen um das hohe Qualitätsdenken des Hauses erfüllen zu können. In den topmodernen Anlagen finden sich die optimalen Bedingungen um die Weine auszubauen. Dabei wird der Einsatz von Fässern aus slawonischer Eiche oder auch Fässern aus Allier-Eiche genauso konsequent betrieben wie der Ausbau von Weinen im Stahltank.
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Château de Montifaud Der Name Château de Montifaud ist historisch mit dem Land verbunden, auf dem sich die Brennerei befindet. Früher befand sich dort eine Burg, weshalb das Wort „Château“ verwendet werden darf, eine Seltenheit im Cognac. Dokumente zeigen, dass die Familie Vallet hier seit 1837 Cognac herstellt, obwohl die Familie glaubt, dass die Produktion noch früher begann. Derzeit führt Laurent Vallet das Unternehmen in sechster Generation und hat es 2010 von seinem Vater Michel übernommen.
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Château de Montifaud Der Name Château de Montifaud ist historisch mit dem Land verbunden, auf dem sich die Brennerei befindet. Früher befand sich dort eine Burg, weshalb das Wort „Château“ verwendet werden darf, eine Seltenheit im Cognac. Dokumente zeigen, dass die Familie Vallet hier seit 1837 Cognac herstellt, obwohl die Familie glaubt, dass die Produktion noch früher begann. Derzeit führt Laurent Vallet das Unternehmen in sechster Generation und hat es 2010 von seinem Vater Michel übernommen.
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Château de Villegeorge Einer der großen Cru Bourgeois des Médoc aus der Hand von Marie-Laure Lurton. Seit 2003 Terra Vitis klassifiziert. Im 18. Jahrhundert waren die Weine von Villegeorge besonders für ihre Qualität bekannt, die der Qualität der Jahrgänge von 1855 nahe kam. Im Jahr 1880 wurde das Anwesen von der Familie Clauzel gekauft, die es zu einem Musterweinberg machte. Als ein Komitee aus Bordeaux-Maklern 1932 die Klassifizierung der Crus Bourgeois festlegte, wurde Villegeorge als Cru Bourgeois Exceptionnel ausgezeichnet. Seine Klassifizierung wurde 1966 bestätigt. Als er 1992 seinen Besitz aufteilte, vertraute er Villegeorge seiner Tochter Marie-Laure an. Als Önologin vinifiziert sie dieses Weingut bereits seit 1986. Die Weine von Château Villegeorge zeichnen sich durch Geschmeidigkeit und Eleganz aus, das Bukett betört mit einem Strauß von Aromen nach roten Früchten und dezenten Röstnoten. Château Villegeorge zählt zu Recht zu den großen Cru Bourgeois des Médoc.
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Château Mont Saint Pey Seit 200 Jahren erzeugt die Familie Jaubert in Bordeaux Wein und ist bestens mit dem Terroir des großen Anbaugebietes vertraut. Heute verwaltet die Familie mehrere Weingüter und erzeugt auf dem Château Mont-Saint-Pey aus den klassischen roten und weißen Rebsorten des Bordelais qualitativ zuverlässige Weine mit der Herkunftsbezeichnung Appellation Bordeaux Contrôlée. Die Weine zeichnen sich durch frische Aromenvielfalt, Terroir-Charakter, saftige Struktur und Ausgewogenheit aus.
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Château Pierrail Das efeubewachsene Château aus dem17. Jahrhundert, strahlt den Glanz der vergangenen Jahrhunderte aus. In seinem Untergrund befindet sich mittlerweile einer der modernsten und technisch innovativsten Keller, der es dem Château erlaubt hochkarätige Weine zu produzieren. Seit 1970 ist es in Familienbesitz, zu den insgesamt 90 Hektar Rebfläche zählen einige der besten und höchst gelegenen Weinberge der Appellation. Die bekanntesten Appellationen des rechten Bordeaux-Ufers heißen Pomerol und Saint-Émilion, und etwas südöstlich von Saint-Émilion befindet sich das wunderschöne Château Pierrail von Jacques und Alice Demonchaux. Jacques Demonchaux begann, das Anwesen in seinem früheren Glanz wiederherzustellen. Das Schloss aus dem 17. Jahrhundert, sein Park und sein Weinberg wurden zu einem wunderschönen Anwesen der Harmonie und des Charmes. Zu ihm gesellten sich seine Frau Alice Demonchaux und ihr Sohn Aurelien Demonchaux. Alice ist verantwortlich für die Vermarktung von Château Pierrail-Weinen mit einem weltweiten Netzwerk von Partnern.
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CHRISTIAN MEFFRE, Château St. Jean Bereits im Jahre 1946 erwarb die Familie Meffre ihr erstes Domaine im Vallée du Rhône, Château Saint-Jean umfasst rund 140 Hektar, mit Weinbergen, die auf drei Appellationen verteilt sind: Châteauneuf-du-Pape, Côtes-du-Rhône und Côtes-du-Rhône Villages Plan de Dieu. François hält auch noch immer den Ruf seines Vaters für wundervolle Gigondas auf Château Raspail aufrecht. Dieser Familienbetrieb befindet sich in Travaillan östlich von Orange. Weinberge mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren befinden sich auf dem ausgedehnten geologischen Plateau der Gemeinde Plan de Dieu im Departement Vaucluse. Der Boden ist außergewöhnlich reich, mit den gleichen Felsblöcken wie in Châteauneuf-du-Pape und so arm, dass die Erträge sehr gering sind. Ebenso auffällig ist, dass Plan de Dieu auf genau der gleichen Höhe (120 Meter) liegt wie Châteauneuf-du-Pape. Dennoch ist dieses Gebiet seit der Römerzeit für seinen Weinbau sehr bekannt. Die Weinlagen bestehen hauptsächlich aus Grenache und Syrah, aber auch Carignan und Mourvèdre fühlen sich hier wohl. François ist das jüngste Mitglied der Familie Meffre, Besitzer dieses Châteaus, und stellt mit großer Leidenschaft schöne, volle und gehaltvolle Rhône-Weine her.
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Fattoria di Rietine Der Rebberg erstreckt sich an einem Südhang in Rietine, nahe Gaiole in Chianti, auf einer Gesamtfläche von dreizehn Hektar auf einer Höhe von 350 bis 450 m. ü. M. Im Jahr 1993 wurde der gesamte Rebenbestand erneuert, heute befindet sich die komplette Bepflanzung am Anfang des Produktionszyklus. Die eigentliche Kellerei liegt, eingebettet in einen historischen Gebäudekomplex, oberhalb des Weinberges mit freier Sicht über die malerischen Hügel des Chiantis. Mit einer Grundfläche von 375 m2 bietet sie im Erdgeschoss genügend Platz sowohl für die gesamte önologische Infrastruktur mit Gärtanks, Fässern und Barriques als auch für einen adäquaten, repräsentativen Degustationsbereich. Der erste Stock verfügt über knapp die Hälfte der Fläche des Erdgeschosses und beherbergt den administrativen Bereich. Auf Rietine blieb man sich treu: im Qualitätsanspruch, im Weinstil, in der Größe, vor allem aber einer vernünftigen Preispolitik. Ihre Rebläche von 13 Hektar blieb von Anfang an in der Größe unverändert und liegt in Gaiole, einem der unbestritten besten Standorte des Chianti Classico. Sie liegen 400 bis 450 m.ü.M. und sind geologisch betrachtet recht uneinheitlich; vorwiegend findet man Ton-, Lehm- und Kies-, aber auch Porphyr-Gemische, was anfänglich eine immense Herausforderung war. Später entpuppte sich genau dieser Umstand als einzigartige Gelegenheit den vom Boden geprägten Charakter der Weine herauszuarbeiten.
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Château Montifaud, Cognac Château Montifaud ist eine Seltenheit im Cognac: ein unabhängiger Produzent in Familienbesitz in einer von großen Marken dominierten Region! Es wurde 1866 gegründet und wird derzeit in sechster Generation von Laurent Vallet und seiner Frau Elodie geführt. Vor seiner Übernahme arbeitete Laurent zehn Jahre lang mit seinem Vater Michel zusammen und lernte die Kunst der Destillation. Sie sind auf die kreidige Unterregion Petite Champagne spezialisiert, die dazu neigt, die blumigsten, femininsten Cognacs zu produzieren. Von ihren 130 ha Reben befinden sich 120 ha in der Petite Champagne und Ugni Blanc ist die vorherrschende Rebsorte, die mit nur 3 ha angebaut wird, aufgeteilt zwischen Colombard, Folle Blanche, Cabernet und Merlot. Sie glauben, dass die Ernte gesunder Trauben zusammen mit sanftem Pressen und Temperaturkontrolle für die blumige Qualität von feinen Cognacs von grundlegender Bedeutung ist. Die Destillation erfolgt – im handwerklichen Stil – in drei beliebten Pot Stills, wobei Laurent mehr Trub (Sediment) enthält als die meisten Produzenten, um die Geschmeidigkeit seiner Cognacs zu betonen. Um die Spirituose trinkfest zu machen, ist er besessen davon das destillierte Wasser extrem langsam hinzuzufügen und es sogar hineinzutropfen, um jeglichen Seifengeschmack zu vermeiden. Die junge Spirituose reift in Limousin-Eichenfässern, wo sie durch Verdunstung weiter Alkohol verliert: der „Engelsanteil“. Eine Familientradition ist es, neu destillierte Spirituosen beiseite zu legen, wenn jede neue Generation beginnt. Dies hat zu einem wunderbaren Bestand an altem Cognac und einer beneidenswerten Sammlung zertifizierter Vintage-Cognacs geführt. Die ältesten Fässer stehen hinter verschlossenen Toren in einem dunklen, atmosphärischen „Paradies“.
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Château Montifaud, Cognac Château Montifaud ist eine Seltenheit im Cognac: ein unabhängiger Produzent in Familienbesitz in einer von großen Marken dominierten Region! Es wurde 1866 gegründet und wird derzeit in sechster Generation von Laurent Vallet und seiner Frau Elodie geführt. Vor seiner Übernahme arbeitete Laurent zehn Jahre lang mit seinem Vater Michel zusammen und lernte die Kunst der Destillation. Sie sind auf die kreidige Unterregion Petite Champagne spezialisiert, die dazu neigt, die blumigsten, femininsten Cognacs zu produzieren. Von ihren 130 ha Reben befinden sich 120 ha in der Petite Champagne und Ugni Blanc ist die vorherrschende Rebsorte, die mit nur 3 ha angebaut wird, aufgeteilt zwischen Colombard, Folle Blanche, Cabernet und Merlot. Sie glauben, dass die Ernte gesunder Trauben zusammen mit sanftem Pressen und Temperaturkontrolle für die blumige Qualität von feinen Cognacs von grundlegender Bedeutung ist. Die Destillation erfolgt – im handwerklichen Stil – in drei beliebten Pot Stills, wobei Laurent mehr Trub (Sediment) enthält als die meisten Produzenten, um die Geschmeidigkeit seiner Cognacs zu betonen. Um die Spirituose trinkfest zu machen, ist er besessen davon das destillierte Wasser extrem langsam hinzuzufügen und es sogar hineinzutropfen, um jeglichen Seifengeschmack zu vermeiden. Die junge Spirituose reift in Limousin-Eichenfässern, wo sie durch Verdunstung weiter Alkohol verliert: der „Engelsanteil“. Eine Familientradition ist es, neu destillierte Spirituosen beiseite zu legen, wenn jede neue Generation beginnt. Dies hat zu einem wunderbaren Bestand an altem Cognac und einer beneidenswerten Sammlung zertifizierter Vintage-Cognacs geführt. Die ältesten Fässer stehen hinter verschlossenen Toren in einem dunklen, atmosphärischen „Paradies“.
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Château Montifaud, Cognac Château Montifaud ist eine Seltenheit im Cognac: ein unabhängiger Produzent in Familienbesitz in einer von großen Marken dominierten Region! Es wurde 1866 gegründet und wird derzeit in sechster Generation von Laurent Vallet und seiner Frau Elodie geführt. Vor seiner Übernahme arbeitete Laurent zehn Jahre lang mit seinem Vater Michel zusammen und lernte die Kunst der Destillation. Sie sind auf die kreidige Unterregion Petite Champagne spezialisiert, die dazu neigt, die blumigsten, femininsten Cognacs zu produzieren. Von ihren 130 ha Reben befinden sich 120 ha in der Petite Champagne und Ugni Blanc ist die vorherrschende Rebsorte, die mit nur 3 ha angebaut wird, aufgeteilt zwischen Colombard, Folle Blanche, Cabernet und Merlot. Sie glauben, dass die Ernte gesunder Trauben zusammen mit sanftem Pressen und Temperaturkontrolle für die blumige Qualität von feinen Cognacs von grundlegender Bedeutung ist. Die Destillation erfolgt – im handwerklichen Stil – in drei beliebten Pot Stills, wobei Laurent mehr Trub (Sediment) enthält als die meisten Produzenten, um die Geschmeidigkeit seiner Cognacs zu betonen. Um die Spirituose trinkfest zu machen, ist er besessen davon das destillierte Wasser extrem langsam hinzuzufügen und es sogar hineinzutropfen, um jeglichen Seifengeschmack zu vermeiden. Die junge Spirituose reift in Limousin-Eichenfässern, wo sie durch Verdunstung weiter Alkohol verliert: der „Engelsanteil“. Eine Familientradition ist es, neu destillierte Spirituosen beiseite zu legen, wenn jede neue Generation beginnt. Dies hat zu einem wunderbaren Bestand an altem Cognac und einer beneidenswerten Sammlung zertifizierter Vintage-Cognacs geführt. Die ältesten Fässer stehen hinter verschlossenen Toren in einem dunklen, atmosphärischen „Paradies“.
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Château Montifaud, Cognac Château Montifaud ist eine Seltenheit im Cognac: ein unabhängiger Produzent in Familienbesitz in einer von großen Marken dominierten Region! Es wurde 1866 gegründet und wird derzeit in sechster Generation von Laurent Vallet und seiner Frau Elodie geführt. Vor seiner Übernahme arbeitete Laurent zehn Jahre lang mit seinem Vater Michel zusammen und lernte die Kunst der Destillation. Sie sind auf die kreidige Unterregion Petite Champagne spezialisiert, die dazu neigt, die blumigsten, femininsten Cognacs zu produzieren. Von ihren 130 ha Reben befinden sich 120 ha in der Petite Champagne und Ugni Blanc ist die vorherrschende Rebsorte, die mit nur 3 ha angebaut wird, aufgeteilt zwischen Colombard, Folle Blanche, Cabernet und Merlot. Sie glauben, dass die Ernte gesunder Trauben zusammen mit sanftem Pressen und Temperaturkontrolle für die blumige Qualität von feinen Cognacs von grundlegender Bedeutung ist. Die Destillation erfolgt – im handwerklichen Stil – in drei beliebten Pot Stills, wobei Laurent mehr Trub (Sediment) enthält als die meisten Produzenten, um die Geschmeidigkeit seiner Cognacs zu betonen. Um die Spirituose trinkfest zu machen, ist er besessen davon das destillierte Wasser extrem langsam hinzuzufügen und es sogar hineinzutropfen, um jeglichen Seifengeschmack zu vermeiden. Die junge Spirituose reift in Limousin-Eichenfässern, wo sie durch Verdunstung weiter Alkohol verliert: der „Engelsanteil“. Eine Familientradition ist es, neu destillierte Spirituosen beiseite zu legen, wenn jede neue Generation beginnt. Dies hat zu einem wunderbaren Bestand an altem Cognac und einer beneidenswerten Sammlung zertifizierter Vintage-Cognacs geführt. Die ältesten Fässer stehen hinter verschlossenen Toren in einem dunklen, atmosphärischen „Paradies“.